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Nichts und Niemand kann Dich glücklich machen - anhören

von Radical Now

In Allem was wir tun, suchen wir das Glück. In allen Handlungen, in allen Träumen, in allen Hoffnungen, in allen Bemühungen, in jedem Menschen, der uns nahe kommt, in Haustieren, in Kindern, in Büchern, in der Arbeit, in der Kunst oder Unterhaltung.

Wir suchen das Glück in dem, was uns als Welt erscheint und werden immer wieder enttäuscht. Es gibt nichts, was standhält. Es gibt nichts, was bleibt. Jede Hoffnung wird früher oder später enttäuscht. Kein Mensch kann uns jemals glücklich machen. Kein Objekt hält, was es verspricht.

Weil das Objekt lediglich ein Hinweis auf das Subjekt ist. Und zwar immer. Niemals nicht. Warum ist das so? Es ist so, weil jedes Objekt, das Du wahrnimmst, in Deiner Wahrnehmung auftaucht. Und somit ist das wahrgenommene Objekt immer ein Teil von Dir. So einfach ist das. Alles was Du wahrnimmst, ist ein Hinweis auf Dich selbst.

Wir verlieren uns so gut wie immer

Doch wir verlieren uns so gut wie immer im Wahrgenommenen und halten es für etwas anderes als uns selbst. Deshalb glauben wir, dass der Partner uns glücklich oder unglücklich macht, dass die Welt uns etwas geben kann,was wir nicht schon haben. Und übersehen dafür die Quelle, der alles entspringt.

Erst wenn wir vollkommen enttäuscht von der Welt, bzw. von unseren Ansprüchen an sie sind, beginnt der direkte Weg zum Glück. Dann haben wir die geistige und emotionale Kapazität frei, um hier zu bleiben und im Hiersein zu erforschen, was es ist, das immer bleibt. Was es ist, das immer da ist. Was es ist, das sich niemals verändert. Was es ist, das glücklich ist. Nicht im emotionalen Sinne glücklich, sondern im einfachen Frieden glücklich. Im Hiersein, im Dasein. Im Sosein – glücklich. So glücklich, dass keine Motivation mehr besteht sich von hier wegzubewegen.

Wo soll dieses Ich, nach dem wir so tief fragen, nach dem wir so lange suchen denn sein, wenn nicht schon immer hier? Ich spreche oft von der Intimität dieser tiefen Nähe zu sich selbst, doch das ist auch nicht richtig. Denn es ist viel, viel näher als das. Das, was Du bist, ist Dir nicht nah. Du bist es! Da passt kein Blatt Papier dazwischen. Jetzt schon. Und schon immer. Du bist das Ich, das schon immer Du war. Als Du klein warst genau so, wie jetzt. Es hat sich nie verändert. Das kannst Du überprüfen. Schau selbst.

Hast Du ein Alter?

Du warst schon immer bei Dir. In allen schlimmen Erlebnissen. In allen glücklichen Momenten. Wenn Du schon ein paar Jahre mehr gelebt hast, dann kannst Du feststellen, dass das, was Du bist nicht gealtert ist. Bist Du wirklich 50, 60, 70, 80? Nein, das bist Du nicht. Du hast kein Alter. Du bist immer da, unverändert, anwesend. Fühl mal nach …

Gedanken und Gefühle sind wie Landschaften und Menschen – Dinge, die Du im Außen wahrnimmst. Doch auch das stimmt nicht. Es gibt nur Wahrnehmung. Ob in einem Innen oder in einem Außen. Beides fällt hier zusammen. Ob es Gedanken sind oder Gefühle oder die Sterne oder der Nachbar, oder Deine Hand … es ist das Wahrgenommene in Deiner Wahrnehmung. Du bist das, was alles erlebt und immer dabei ist. Du bist es selbst. Das Empfinden Ich bin (da), das Du schon immer hast, ist das, was Du schon immer suchst und zwar in dem Bild, das Du empfängst und übersiehst Dich dabei.

Erleuchtung ist Unsinn, denn Du bist bereits selbstleuchtend. Wie die Sonne, die nichs und niemanden braucht, um zu erstrahlen. Sie leuchtet selbst und erleuchtet dadurch alles, was ihr erscheint. Niemand wird erleuchtet, denn Du bist das Feuer, das brennt. Von ganz allein. Du erscheinst Dir selbst als Welt und verlierst Dich darin. Das ist das ganze Unglück.

Defokussierung:  Rückzug vom Objekt – der Begierde

Wenn sich Deine Aufmerksamkeit so sehr entspannt, dass sie nicht mehr direkt auf das erscheinende Objekt gerichtet ist, dann kannst Du fühlen. Dich. Meist geschieht das erst, wenn wir Scheitern. Als von der Welt und uns selbst Enttäuschte, die sich zurückziehen. In diesem Rückzug liegt die Chance der Entdeckung. Der Entdeckung, was schon hier ist. Und zwar nicht hochgeistig oder spirituell.

Sondern ganz praktisch. Einlassend. Dich einlassend auf Dich. Auf diesen Frieden, in dem alles auftauchen kann, weil er in sich selbst zu-frieden ist. Schon immer erleuchtet von seiner eigenen Anwesenheit, die in allem erstrahlt, was er erblickt.

Das ist in Etwa so außergewöhnlich, wie Dir einen Kaffee zu machen. Und genau deshalb so unbemerkt von einer Suche, die sich etwas vorstellt, das eine Erfahrung ist, wie ein Kuss oder ein Tanz oder eine Berührung. Doch jede Erfahrung kommt und geht. Was Du bist ist keine Erfahrung. Du bist. Schon immer und für immer. Es reicht, wenn Du das bemerkst.

In Verbundenheit, Nicole

 

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11 Kommentare

  1. Christine Geiler

    Hallo Nicole, das hat mich zum schmunzeln angeregt, als du von einer Tasse Kaffee gesprochen hast. Ich hatte ein solches Erlebnis, als ich mir einen Cappuccino machte und völlig in diese Glückseligkeit versank. Ich glaubte es läge am Cappuccino, doch das nächste Mal als ich mir wieder einen machte, wollte ich dieses Gefühl reproduzieren. Das funktionierte nicht, denn es lag nicht am Cappuccino, es kam einfach durch mich, in mich, während dieser Gedanken-leeren erfüllten Anwesenheit. Grundloses glückliches Hiersein.

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    • Nicole Paskow

      Haha, das hast Du sehr schön beschrieben, liebe Christine! Ja es lag wohl nicht am Cappucino. Hiersein reicht. 🙂 Danke für Dein Mitteilen! Herzlich, Nicole

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  2. Sabine Matuschka

    Liebe Nicole, mich auf mich einlassend, sagst. Schon immer für immer. Doch wer lässt sich auf sich ein wenn ich tot bin? Wenn alle Wahrnehmung verschwindet. Auch das Bewusstsein verschwindet. Das Ich verschwindet. Das Du erst recht. Wir werde ins Nichts verschwinden. Nicht wissend dass wir je erfahren haben, gelebt haben, gliebt haben. Das finde ich so traurig. Ich weiß, die Angst findet im Kopf statt. Im Denken. Aber kommt es nicht unweigerlich auf uns zu? Und dann bleibt die Frage – warum das Alles. Könnte ich es mir aussuchen, wäre ich nicht geboren worden. Aber jetzt möchte ich versuche, damit klar zu kommen. Nichts ist beständig, das stimmt. Auch das Ich nicht. Mein kleines Ich . Gibt es noch eins? Kaum.
    Die Liebe sei mit dir
    Sabine

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    • Nicole Paskow

      Liebe Sabine, „wenn alle Wahrnehmung verschwindet“ – wer hat dann noch ein Problem mit dem Verschwundensein, wenn keine
      Wahrnehmung mehr existiert?
      Hast Du ein Problem, wenn Du im Tiefschlaf bist, dass Du als Wachbewusstsein dann nicht da bist?
      Angst kann nur das Ich haben, dass sich in Gedanken verliert. Das sich etwas vor-stellt. Als würdest Du
      eben einen Film schauen, und vergessen, dass DU ihn anschaust und völlig darin versinken und alles ernst nehmen, was den
      Schauspielern passiert …
      Die Angst existiert nur in Vorstellungen. Ohne sie, gibt es sie nicht.
      Und wenn Du sagst – nichts ist beständig – hast Du jemals erlebt, dass Du nicht da bist?
      Schlaf gilt nicht. Selbst da findet Wahrnehmung statt. Sonst könntest Du niemals sagen: „Ich habe gut geschlafen“ ;-).
      Herzlich, Nicole

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      • Sabine Matuschka

        Danke Nicole für deine Antwort. Doch das ist ja genau die Frage in mir:
        Du schreibst: wenn alle Wahrnehmung verschwindet“ – wer hat dann noch ein Problem mit dem Verschwundensein, wenn keine Wahrnehmung mehr existiert?
        Und ich frage warum das ganze Theater wenn am Ende nichts bleibt? Das Leben lebt einfach – es ist ihm egal ob ich will und wie schlecht es manchen Leuten geht. Es ist so unerträglich, dieser Zustand hier auf der Erde. Finde ich. Ich bin hilflos und ärgere mich auch, dass es vielen menschen so übel geht. Wie können wir das Alles annehmen und sagen: nich nachdenken. Ich bekomme es doch mit. Ich kan mein herz nicht verschließen. Ich habe das Gefühl dass ich mit der ganzen Welt mit leide oder mit fühle.
        zu deinem Schlusssatz: Ich kann zwar sagen ich habe gut geschlafen, aber nur weil ich nicht 5 Mal aufgewacht bin. Ich merke es also erst durch den nicht unterbrochenen Schlaf. Ich könnte auch sagen – ich war 5 Stunden in einer anderen Welt oder tot oder sonst wo. Keine Ahnung. Und im wachen Zustand kann ich natürlich nur hinterher sagen, dass ich gerade nicht da war. Mich nicht wahrgenommen habe. Ich nehme mich glaube ich meist nicht wahr. Wenn ich male, male ich, aber ich bin mir selbst nicht ständig bewusst.
        Was mich so schockiert ist, dass diese Energie, (manche sagen Gott) kein Erbarmen kennt, kein Mitgefühl und ihr jeder egal zu sein scheint. Leben entsteht, Leben vergeht; friss es oder stirb. Was sollte auch Mitgefühl haben? Energie fließt und ist halt da. mehr nicht. Stimmt das ?

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        • Nicole Paskow

          Liebe Sabine, ich verstehe was Du sagst und ich fühle Dein Leid und die Not darin.
          Doch es fällt mir schwer, in diesem Rahmen, darauf zu antworten, weil wir auf ganz
          unterschiedlichen Ebenen miteinander sprechen.
          Es ist ein bisschen so, dass Du in einem Zimmer sitzt, von dem Du glaubst, dass es
          die Welt ist und noch nicht spürst und siehst, dass es da ein Fenster gibt, durch
          das Du hinaussehen kannst und dort eine ganz andere Sicht auf alles herrscht.
          Du siehst einfach kein Fenster und dadurch nur das, was
          Dir in diesem Zimmer erscheint. Davon ausgehend denkst und fühlst Du die Welt.

          Ich kann Dir von hier aus nur sagen, dass Du für Dich folgerichtig denkst, dass es aber
          so nicht ist. Du bringst hier vieles durcheinander, glaubst es und fühlst Dich
          dadurch unglücklich. Wenn Du Lust hast, können wir gemeinsam in einem Gespräch Licht ins
          Dunkel bringen. Aus meiner Sicht geht es für Dich noch lange nicht um Gott oder Wahrnehmung,
          sondern erstmal ganz direkt um Dich und Deine Gefühle Dir selbst und Deiner Situation gegenüber.
          Du kannst mich gerne kontaktieren. Herzlich, Nicole

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  3. Beke

    Liebe Nicole danke für diesen rührenden, öffnenden Text, der mich sofort wieder in den Moment fallen lässt.
    Ich erlebe es als einfacher Hierzusein, wahrzunehmen, in mich selbst zu fallen, während ich still sitze. Zu bemerken dass ich bemerke. Und vorallem die Interesse an Gedanken verliere. Nun scheint es immer wie ‚raus‘ zu gehen aus der Wahrnehmung, sobald ich meinen Körper bewege, Aktivitäten nachgehe, mit körperlicher Bewegung ist der Verstand auch aktiver. Aber die Wahrnehmung dessen ist ja trotzdem da, Ich bin ja immer da, auch wenn in Gedanken verloren. Das fühlt sich dann manchmal trotzdem enttäuschend an, wieder so in Gedanken verloren zu sein wenn ich etwas mache und mich scheinbar verliere. Kann die mentale Aktivität mit der Zeit dann immer weniger werden, egal was ich mache? Geht es jetzt darum immer bewusst zu sein, also immer Hierzusein und mich versuchen zu vertiefen in das was ich mache? Alles Liebe

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    • Nicole Paskow

      Hallo Beke, vielen Dank für Deinen Kommentar!

      „Geht es jetzt darum immer bewusst zu sein, also immer Hierzusein und mich versuchen zu vertiefen in das was ich mache?“

      Es geht eher darum mitzubekommen worüber Du nachdenkst, während Du etwas machst. Und ob das, worüber Du nachdenkst von der Bewegung angeregt wird, wie etwa eine Inspiration während eines Spaziergangs, oder ob Dich die Gedanken in enge Räume bewegen, die Dich davon abhalten einfach hier zu sein und das zu tun, was Du tust. Diese Unterscheidung kannst Du „bemerken“. Mitzubekommen was geschieht ist nicht anstrengend und keine Technik. Du bekommst eher das Interesse mit, das die Gedanken noch in Dir wecken, damit Du Deine Aufmerksamkeit an sie heftest, denn davon leben sie.

      Wenn Du Dich in Gedankenspiralen wiederfindest, dann hast Du eventuell die Möglichkeit Deine Aufmerksamkeit auf eine Tätigkeit zu lenken und so den Kreislauf zu unterbrechen. Das stoppt die Bewegung, die sich sonst von selbst (ohne Dich als bewusste Anwesenheit) ausführt. Dafür muss das Interesse an dem jeweiligen Inhalt jedoch schon schwächer sein, damit Du es überhaupt bemerkst. Die Gedankenspiralen hören dann auf, wenn sie Deine Aufmerksamkeit nicht mehr fesseln können. Und das geschieht dann, wenn sie Dich nicht mehr repräsentieren. Wenn das, was Du mal so angestrengt gedacht hast, nichts mehr mit Dir zu tun hat. LG Nicole

      Antworten
      • Beke

        Danke für die Antwort, den Impuls 🙂 die spannendste Reise die es gibt. LG

        Antworten
  4. Sascha Herz

    Diesen „Zustand“ des „Glücks“…was ich genau wie du es beschrieben hast….als totale Ruhe und frieden in mir erlebt habe,bzw keine Notwendigkeit,kein Bedürfnis nach irgendeiner „Bewegung,einem „machen“wollen,müssen…..konnte ich vor bis vor ein paar Tagen in einer „Dauerzustand“von ca 2,5 Wochen erleben.Mein Tag bestand aus nur sehr wenigen Aktivitäten.Wenn ich mich außerhalb meiner Wohnung befand hatte ich das Gefühl einen Film mit den verschiedensten Darstellern zu schauen.Nichts,absolut gar nichts was ich sah,hörte löste irgendeine Regung in mir aus.Da war nur totale Ruhe und ich hatte öfters ein innerliches Bild wie ich einfach nur in diesem Frieden in mir saß.Zwischendurch kam mehrmals der Gedanke….so,das wars..es gibt nichts mehr zu tun…ich kann jetzt auch sterben.Irgendwann meldetet sich mein Verstand immer häufiger und erzählte mir,dass das ich nicht in diesem Dauerruhezustand bleiben kann und ich irgendetwas zum „Spielen“brauche,etwas tun muss,mich bewegen muss…das dieses „nichts“außer Frieden …..mit mir allein sein nicht geht.Nun ja…mal sehen wie es weitergeht.

    Ich „verfolge“ deinen Weg,deine Perspektiven schon sehr lange und möchte mich an dieser Stelle aus tiefstem Herzen für deine unglaublich inspirierenden,für mich wertvollen Beiträge jeglicher Art bedanken.

    Sascha

    Antworten
  5. Nicole Paskow

    Lieber Sascha, herzlichen Dank für Deinen interessanten Kommentar!

    Ich merke, dass es mir wichtig ist auf etwas hinzuweisen. Es ist wirklich schön, wenn Du eine innere Ruhe und Frieden verspürst. Erst in dieser Weite kann etwas gesehen werden, was essenziell ist. Und das ist die einfache Tatsache, dass Du Wahrnehmung bist. Dass alles, was Du wahrnimmst, letztendlich von „Dir“ ausgeht. Das impliziert, dass Du nicht nur das Wahrgenommene bist, sondern das wahrnehmende Element genau so. Diese Vereinigung führt zu einem erweiterten Selbsterleben. Das bedeutet allerdings nicht, dass es darum geht, Dich nicht mehr von den Ereignissen um Dich herum berühren zu lassen. Im Gegenteil. Erst mit dem Hintergrund, dass Du nicht von dem getrennt bist, was Dir widerfährt, stellt sich jene Offenheit ein, die Dich Gefühle nicht mehr abwehren, sondern vollkommen zulassen lässt. Die Abwehr ist eine Reaktion auf die innere Spaltung in – Ich bin das und das wahrgenommene Objekt ist etwas anderes. So ist es ja nicht.

    Es gibt unterschiedliche Wege dahin. Meistens brauchen wir einen Rückzug von der Fokussierung auf das Wahrgenommene, um uns als Wahrnehmung zu bemerken. Das bedeutet allerdings nicht uns auf eine Weise zurückzuziehen, die nichts mehr mit dem Wahrgenommenen zu tun hat. Weil das eben auch nicht stimmt. Es geht nur um die Entspannung des fokussierten Blicks auf „Etwas“ – hin zu sich selbst.

    Sobald das Wahrnehmende auf sich selbst aufmerksam wird, entspannt es sich in Dir. Und Du kannst einfach leben, wie es Dir geschieht. Du musst nicht ruhig sein und keine Aktivitäten haben. Du kannst Dich ins Leben werfen mit all Deiner Leidenschaft und Freude. Weil Du alles bist, was Dir begegnet.

    Von Herzen, Nicole

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