Der Herzschlag der Liebe ist still

Zum heutigen Text hat mich René inspiriert. Er schrieb mir diese Email auf den letzten Newsletter:

Danke Nicole,
für Deine warmen Worte. Es liest sich immer wie eine Erinnerung (übrigens bei allem was Du schreibst) und doch ist es so herausfordernd, es im täglichen Miteinander umzusetzen. Gerade die Liebe, enthält alles in geballter Form. Sie wird dadurch zum endlosen Ende. Wir können Sie nie verstehen und dennoch AnNehmen was sie uns lehrt. Frei von Ego, von Verlangen- einfach nur Sein. 

Ja, es ist herausfordernd. Da brauchen wir uns nichts vormachen. Besonders oder gerade in der Liebe. Natürlich! Es sind immer Beziehungen von denen wir lernen, die uns spiegeln und uns sehen machen wollen, was wir so oft nicht sehen und vor allem fühlen wollen: Die nackte Wirklichkeit unserer Empfindungen. Die Bedürftigkeit, die Scham, die Verletzlichkeit, die ganzen Ängste davor, nicht dem Selbstbild zu entsprechen, das wir von uns haben und offen oder verdeckt abgelehnt zu werden. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer: Die meisten Menschen begreifen nicht, dass es immer die Selbstablehnung ist, die sich im Außen spiegelt.

Allein das macht tiefe, nahe Begegnungen oft so unmöglich. Weil der Finger zum anderen zeigt und der Werkzeugkoffer am anderen angewendet werden soll. Wenn er/sie anders wäre, dann könnte ich …

Sich am Ego abarbeiten …

Egal, wie spirituell viele sind und an ihrem Ego „arbeiten“ (oder sich eher abarbeiten), das ist immer der letzte Prüfstein: Wie komme ich mit anderen Menschen klar. Oder wie ich mal gehört habe: Wenn Du Dich für erleuchtet hältst, dann lebe mit Deiner Mutter! Ich glaube es war sogar Karl Renz in der Videoreihe, der das gesagt – und dabei böse gelacht hat …

Und ist es nicht so?

Die Menschen, die uns von frühester Kindheit an begleiten, können unsere Knöpfe am besten drücken. Es wird immer Verbindungen, Strukturen in uns geben, die in einem Bereich liegen, an den der Verstand nicht heranreicht. Es geht um den vor-rationalen Bereich, der noch vor der Möglichkeit zu Denken in uns angelegt ist.

Deshalb helfen keine Bewusstseins – Techniken. Über kurz oder lang fallen wir immer in die alten Muster zurück und „erwischen“ uns bei uralten Gedankenmustern und Handlungen, die uns in der Kinheit zwar schützen wollten und auch konnten, die aber heute, als Erwachsene nur noch destruktiv wirken. Unter denen wir leiden, weil sie ein Zwang sind. Automatismen, die uns auf der ewig befahrenen Autobahn unserer frühesten Abwehrmechanismen halten.

Es ist wie mit einem Gummiband, dass sich dehnt und dehnt und wir meinen schon es geschafft zu haben und Peng! Da passiert etwas Unerwartetes und schon werden wir an den Anfang zurückgeschleudert.

Ein Ergebnis, das schon immer ist

Mir schreiben nicht wenige, die sagen, „ … und ich bin doch schon so lange auf dem Weg,
aber …“

„Wir können sie (die Liebe) nie verstehen und dennoch AnNehmen was sie uns lehrt. Frei von Ego, von Verlangen- einfach nur Sein.“

Frei von Ego, von Verlangen – einfach nur Sein, schreibt René. Ja. Das ist der Wunsch aller, die auf dem Weg sind. Es war auch mein Grund, mein Sinn, mein Verlangen, als ich mich auf den Weg machte.

Doch – frei von Ego, von Verlangen – einfach nur Sein – ist ein Ergebnis, das schon immer unsichtbar da ist. Der ganze Weg dient nur dazu, das zu realisieren. Und es bedeutet nicht kein Ego mehr zu haben, kein Verlangen mehr zu haben und kein Nichtsein mehr zu empfinden.

Das ist das abertausendjährige Missverständnis. Wir stellen uns immer einen Zustand frei
von … vor. Und arbeiten darauf hin. Und scheitern. Zwangsläufig.

Kindlich und naiv

Aber wir werden niemals frei von … sein. Als gäbe es einen stahlblauen Himmel, der für immer ohne Wolken, Vögel, Flugzeuge, Streifen welcher Art auch immer, erstrahlt. Einen ewig freien Himmel, in dem nie wieder etwas auftaucht, dass seine Freiheit von … stört.

Das ist eine sehr kindliche Vorstellung á la „… und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende“.

Das ist Unsinn und damit nicht gemeint.

Was ist denn damit gemeint?

DaSein heißt: Alles ist da.

Alles.

Und das ist bewusst.

Himmel ist da. Wolken sind da, Vögel sind da, alles, was auf der Erde, in der Erde, in der Luft, in Deinen Gedanken, als Deine Gefühle und Handlungen erscheint, ist da. Es ist einfach alles da. Trauma ist da, Depression ist da, Schmerz, Trauer, Wut, Angst, Einsamkeit und alle inneren Dämonen sind da. Neben allem anderen.

Und dann ist da eine Instanz, die sagt: „Dieses soll da sein und jenes soll nicht da sein!“

Und auch diese Instanz ist da.
Genau so, wie alles andere auch.
Und das kann Dir bewusst sein.
Dir.
Dem Himmel. Der Luft. Der transparenten Anwesenheit, die immer ist.

DU bist immer schon da. Egal, was ist. Ob Ärger ist oder Freude, ob Schönheit ist oder Hässliches. Ob es duftet oder stinkt.

Rein oder raus?

Die Richtung Deiner Aufmerksamkeit entscheidet über die Gewichtung der auswählenden Instanz namens „Ich“ auf Dein ErLeben. Auf sich selbst besonnen zu sein (die Aufmerksamkeit auf sich selbst gerichtet zu haben) bedeutet absolut zu wissen, dass Wissen IST und dass man niemals aus seinen Gefühlen und Gedanken aussteigen kann. Dass man also niemals nicht darum wissen kann.

Man kann sie kurzzeitig unterdrücken und damit so tun, als wären sie nicht da (als wüsste man nicht darum). Doch früher oder später zeigen sie sich in einer Form, die wir nicht mehr kontrollieren können: schlimmstenfalls als körperliche und/oder psychische Krankheit, als Gewalt gegen sich sebst oder andere, als Amoklauf, Suizid … als all das, was unsere Welt so problematisch macht.

Doch was steuert die Aufmerksamkeit?

Nur etwas, worauf wir keinen Zugriff haben: Die Einsicht.

Die Einsicht, dass es absolut keinen Sinn macht, gegen meine Gefühle, Gedanken, Ansichten, Handlungen zu kämpfen. Ich werde meine problematische Seite nicht los, indem ich sie weghaben will. Es geht (letzten Endes) aber auch nicht darum sie anzunehmen. Es geht darum einzusehen, dass sie immer da sein wird. So lange ich lebe.

Ein Einsehen wie eine unumstößliche, nüchterne Tatsache.

Ich kann nichts dagegen tun.

Ich bin genau das, was als Gedanken und Gefühle in mir auftaucht und  nicht das, was ich will, dass in mir als Ich auftaucht. Die Tiefe dieser Einsicht ist es, die eine Wahrnehmungsveränderung verursacht.

Wissen um sich selbst

Wenn es ganz tief angekommen ist, wird der Himmel für sich selbst sichtbar. Ein Himmel, der weiß, dass alles in ihm auftaucht. Es ist dieses Wissen, in dem die Freiheit liegt, die Nichtanhaftung, das Sein.

Und ab hier wird jede Beschreibung kompliziert, weil ein Ich, das immer noch gegen sich kämpft, nicht in der Lage ist, sich vorzustellen, wie es ist, dieses Wissen zu sein. Denn dann wäre das – gegen sich selbst kämpfende Ich – nicht mehr es selbst.

Je problematischer ein Mensch sich selbst und seine Umwelt empfindet, um so weniger ist dieses Wissen ja im Vordergrund der Wahrnehmung.

Also.

Gibt es Wege in dieses Wissen?

Böse Frage.

Jain.

Meine Erfahrung ist: Es gibt dort Wege, wo Resonanz ist.

Dort, wo es Dich hinzieht, wo Du das Gefühl hast, dass Du alles verstehst, dass Dein Herz warm wird, dass es „für Dich“ ist, dort geht es für Dich lang. Doch es kann Dich auch dort hinziehen, wo es weh tut. Wo es schwierig ist und wo Du herausgefordert wirst. Damit kannst Du genausogut in Resonanz sein und etwas Wesentliches für Dich und über Dich erfahren …

Insofern – Jain.

Du gehst sowieso da lang wo es Dich hinzieht, weil Du gar nicht anders kannst. Und genau dort ergibt sich das, was Du wissen und entdecken musst.

Ich kann nur für mich sprechen und sagen: Immer wenn ich beinahe völlig zerschmettert auf dem Boden lag, musste ich mich fragen, was ich wirklich will. Meine persönliche Antwort, für mich ganz allein, war immer – nicht mehr leiden zu wollen.

Ich will nicht mehr leiden. Und ich entdecke mein ganzes Leben lang, was ich dafür wissen muss. Und auf dieser Entdeckung zeigt sich, woraus das Leben besteht und damit auch woraus Leiden gestrickt ist.

Daheraus ergibt sich Einsicht.

Ich habe auf diesem Weg meine Werkzeuge entdeckt, die mir helfen meine Leidensmuster zu erkennen und darüber hinaus zu sehen, dass nur das klare Sehen die Kraft hat, diese Muster auszuhebeln.

Und hierheraus, durch viele Stunden des bewussten Leidens, ergab sich die noch tiefere Einsicht: Das Sehen ist eine Form der Liebe.

Denn nur die Liebe lässt alles so sein wie es aus sich selbst heraus ist, ohne verändern zu wollen. Und nur in der Liebe zeigt sich etwas so, wie es ist, weil sie nicht verändern will. Und dieses „sich Zeigen“ wie es ist, IST schon die Heilung, die Ganzwerdung, das Sein.

Ich sehe meine Muster und nicht nur das, ich fühle sofort ihre Auswirkungen auf mich und meine Umwelt. In diesem Sehen und Fühlen hebt sich die Liebe, die immer als Raum dessen, was erscheint da ist, heraus. Als Wissen. Nicht als Emotion.

Mein eigener „Wahnsinn“

Ich „sehfühle“ meinen eigenen Wahnsinn sehr direkt. Ich weiß um ihn und deshalb hat er keine tiefe (verschleiernde) Auswirkung mehr auf mich: das Wissen um alles. Ohne dafür weg sein zu müssen. Und einzig und allein aus dieser Ein-sicht, weiß ich um den Wahnsinn in jedem einzelnen Menschen. Es gibt keinen Menschen ohne Wahnsinn. Defininitiv nicht.

Es gib nur Menschen, die angstfrei und damit auch ohne Anhaftung und somit direkt und umfassend davon wissen – weshalb sie nicht mehr damit verstrickt sind. Das Interesse liegt nicht mehr beim Wahnsinn selbst, also all den Zwängen der Konditionierung. Einmal wissend – liegt das Interesse allein beim Wissen um sich selbst. Alles andere verliert seine Bedeutung.

Das Gesicht der Verstrickung

Und es gibt Menschen, die nicht vollständig darum wissen und ihren Wahnsinn bekämpfen wollen und es auch tun. Mal mit scheinbar erfolgreichen Phasen und dann wieder mit tiefen, zwangsläufigen Einbrüchen. Das ist das Gesicht der Verstrickung. Und die (Um)Welt ist der Spiegel dieser inneren Verstrickung mit dem eigenen Wahnsinn.

Und damit komme ich zum Anfang: Machen wir uns nichts vor.

Es ist eine lebenslange Herausforderung. Und diesen Weg gehen nur Menschen, die ihn gehen müssen. Die gar keine andere Wahl haben. So, wie Maler, die malen müssen oder Tänzer, die tanzen müssen, so muss ein Mensch, der auf der bewussten Suche nach sich selbst ist, diesen Weg gehen, den er geht. Und je klarer diesem Menschen das ist, umso deutlicher wird ihm das Leben antworten.

Mit Schmerzen, mit Leiden, mit Verzweiflung, mit Kraft, mit Schönheit, mit Klarheit, mit Freude, mit Lust, mit Stille, mit Herzensruhe in jedem tosenden Sturm …

Mit der Intensität des Lebens.

Es ist eine innere Evolution, die spannenderweise offenbart, was schon immer und für immer ist – ohne jede Evolution: Die Liebe, die ins einfache Dasein führt. In diesen Augenblick, der genau so erlebt wird, wie er ist. In tiefer Offenheit, die sowieso immer ist. Eine Offenheit für alles: Denn der Herzschlag der Liebe ist still.

 

 

 

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11 Kommentare

  1. Beke

    So viele zu Tränen rührende, schöne, konfrontierende und inspirierende Worte von dir, die ich über all die Jahre immer wieder liebe zu lesen. Ich wünsche dir ein frohes neues Jahr, Nicole! Ein neues Jahr gefüllt mit ALLEM, was wir erfahren und dem wir begegnen können 🙂 Mir gefiehlen besonders die Worte in deinem Newsletter heute „Nimm dir nichts vor für das neue Jahr…“ Ja, das fühlte ich heute morgen auch. Ich gucke mal, was das neue Jahr mit mir vorhat. Mit Neugier und einem offenen Herzen und einer wachsenden Bereitschaft, mir selbst zu begegnen, in all den Höhen und Tiefen… An meine Grenzen zu kommen, etwas nicht zu schaffen, mich zu verlieren, um mich dann wiederzufinden… Immer wieder. Ein unsagbares Wunder, dass wir hier sind. Und ich liebe deine Fähigkeit, dies zum Ausdruck zu bringen. Liebe Grüße, Beke

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    • Nicole Paskow

      Dankeschön, Beke für Deine freundlichen Worte. Ja, nimm Dir nichts vor für das neue Jahr, mache keine Rückschauen und keine Vorschauen und keine Vorsätze.
      Dann bleibst Du einfach hier und zollst Deinem Dasein Tribut. Nichts ist besser oder schlechter. Alles geschieht sowieso nur jetzt und hier.
      Und das immer. Alles Liebe für Dich. Nicole

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  2. Valentina

    „Egal, wie spirituell viele sind und an ihrem Ego „arbeiten“ (oder sich eher abarbeiten), das ist immer der letzte Prüfstein: Wie komme ich mit anderen Menschen klar. Oder wie ich mal gehört habe: Wenn Du Dich für erleuchtet hältst, dann lebe mit Deiner Mutter!“

    … ich habe nicht dauerhaft mit meiner Mutter gelebt, aber ich habe sie seit Weihnachten 2012 und besonders seit Anfang 2021 immer öfter und für längere Aufenthalte besucht. Anfang diesen Jahres ist sie gegangen von dieser Welt … und hat mir so viele Geschenke da gelassen in 2021 … Geschenke von Dankbarkeit mir gegenüber und von ich seh‘ sie von einer anderen Seite, die meine Liebe zu ihr erst richtig erweckt hat. Und im Abschiedsprozess habe ich ihre Kraft erleben dürfen … als Spiegel meiner selbst gesehen wohl so auch meine. Meine Kraft die im Nachlasserledigen und Trauern so sehr bis auf die unterste Grenze (BurnOut) aufgebraucht ist … und doch ist da jenseits des Messbaren immer noch Kraft, um nicht in der Talsohle verloren zu gehen. Das ist ein Wunder.

    Diese Erinnerung durch deine Worte teile ich hier gerne.
    Herzlichen Dank für deine immer wieder stimmige Begleitung … auf eine neue Jahresrunde, Valentina ♥

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    • Nicole Paskow

      Danke für das Teilen Deiner Erinnerung, liebe Valentina. Natürlich gibt es auch diese Beispiele, wie Deine.
      Und, wie Du sagst, alles ist ein Spiegel …
      Die meisten Menschen werden wieder zu den Kindern, die sie mal waren, wenn sie mit ihren Eltern konfrontiert sind. Ob
      es sie noch gibt oder nicht. Und ob es nun die Eltern sind, oder andere Menschen, die unsere Knöpfe drücken – Die innere
      Reaktion darauf zeigt einfach unseren geistigen Zustand, der eventuell unsere Aufmerksamkeit fordert, wenn es uns darum geht uns zu klären.
      Danke für Deine Worte und dass Du nun schon so lange als Leserin dabei bist. 🙂 Alles Liebe für Dich. Nicole

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  3. Sanja

    Liebe Nicole,
    aus deinem heutigen Newsletter und dem passende Text dazu kann ich sooo viel schöpfen. Danke mir/dir für dieses Geschenk.
    Herzliche Grüße Sanja

    Antworten
    • Nicole Paskow

      Liebe Sanja, ich weiß genau, wie Du das meinst. Und freue mich darüber! Danke Dir für Deine Rückmeldung! Herzliche Grüße zu Dir und
      alles Liebe! Nicole

      Antworten
  4. Kaveesha B. Hoffmann

    Liebe Nicole,

    wie unfassbar unglaublich dieser Ausdruck DEINER selbst, der mir vor „Berührtheit“ gerade fast den Atem stillstehen liess…wie eine Welle, die mit ihrer Kraft in das Zentrum wirklichen „Verstehens“ zieht.

    JAAAAAA, der Raum ist weit und offen…die eigenen hartnäckigen Fragen verstummen, die Lösungsvorschläge eines ohnmächtigen Geistes bewirken tatsächlich -wie von selbst- eine Art heiterer Gelassenheit.
    Ich spüre diesen intensiven Drang, Worte zu finden für ein Überwältigtsein von dem, was ohne Unterlass ein- und ausatmet. Die Worte wollen sich nicht finden…das tut fast weh…und dennoch ist es leicht.

    Tiefe Dankbarkeit dafür, dass Du Dich, liebe Nicole, in Deiner Wahrhaftigkeit so unerschrocken und geduldig „anbietest“ –
    Vertrautheit, intimste Verbindung, Resonanz mit mir, mit Dir, mit anderen…mit dem, was LEBEN ist…die süssen Früchte des Herzens. Und manchmal oder auch immer wieder kann diese Süsse auch den Geschmack von Bitterkeit annehmen – WER von uns Feinschmeckern möchte denn wirklich darauf verzichten?

    Von Herzen für uns alle
    Kaveesha

    Antworten
    • Nicole Paskow

      Liebe Kaveesha, Du wundervolle Feinschmeckerin des Lebens! Danke für Deine Worte, die immer wieder den überbordenden Gefühlen
      Ausdruck verleihen wollen und in ihrer Kraft so viel Sensibilität zutage fördern. Ja … Resonanz, sie ist es, die uns feiern lässt.
      Die guten, wie die schlechten Zeiten. Die Bitternis und die Süße dieses Daseins. Schön, dass Du bist.
      Von Herzen alles Liebe für Dich! Nicole

      Antworten
  5. Johannes

    Damit wir das sind, was wir schon immer sein wollten
    mein Wunsch für das neue Jahr für die Zeitenwende.
    Wir können nur das sein, was jetzt ist
    Was jetzt ist,sind wir schon immer gewesen
    jetzt ist alles da.
    staunen, Schönheit. Stille, Aufregung, Erwartung, Angst, Schmerz, Glück,
    immer jetzt immer neu.
    ich nehme wahr, das bin ich.
    ich nehme wahr, das alles fließt durch mich durch
    jetzt wach sein – aufwachen.
    Wunderschöne Worte, liebe Nicole.
    Einsichten in tiefe Wahrheiten, die uns alle bewegen und ein Feuerwerk von Resonanzen in mir auslösen

    Antworten
    • Nicole Paskow

      Lieber Johannes, lieben Dank für Deinen schönen Kommentar! Du bist wie ein fühlender Fluss, voller verspielter Freude.
      🙂 Alles Liebe für Dich! Nicole

      Antworten
  6. Werner Strahwald

    Ja,
    es ist einfach,
    wenn wir selbst aufhören es kompliziert zu machen,

    einfach
    so sein – da sein
    unfassbar
    wundervoll

    Antworten

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