Der Herzschlag der Liebe ist still

Ich bin durch. Mit allen Lehren und allen Lehrern. Das merke ich seit einiger Zeit sehr deutlich. Es gibt keine Fragen mehr, die ich an jemand anderen richten könnte. Insofern wird es aller Voraussicht nach (ich will nicht zu absolut sprechen) keine Videoreihen mehr geben. Außer es findet sich jemand und ein Thema, das mich wirklich (noch oder wieder) interessiert. Das Interesse, mit dem ich diesen Blog, vor beinahe acht Jahren, gestartet habe, ist erloschen. Es ist eins geworden mit sich selbst. Es gibt noch ein Interesse daran Aussagen von anderen Menschen, wie zum Beispiel Krishnamurti, zu kommentieren aber nicht aus der Sicht einer Fragenden, sondern aus der Sicht einer Fühlenden, Erfahrenden, Erlebenden.

Was ist passiert? Gar nichts. Und doch so unendlich viel. Es ist schon ein bisschen verrückt. Stell Dir vor, Du sitzt in einem großen Theatersaal und wartest, dass der Vorhang sich hebt und Du etwas erlebst, das Du noch nie gesehen hast. Dann wird es endlich dunkel, die Lichter gehen aus und der Vorhang hebt sich. Und was siehst Du vor Dir? Dich selbst, wie Du in einem Theater sitzt und gespannt wartest, dass es losgeht. Da ist kein anderes Stück, das aufgeführt wird, als Deines. Da ist kein anderer, den Du siehst, als Dich selbst. Es gibt nichts anderes als das, was ist.

Das ist alles.

Du siehst Dich selbst, wie Du Dich selbst siehst. Egal, wo Du hinsiehst.

Man kann über Advaita schreiben und sprechen und nachdenken, über Buddhismus, über Zen, das Christentum, Jesus, über den Hinduismus, den Islam – über Gott. Man kann über Materialismus nachdenken, über Nondualität, Bewusstsein, über Panpsychismus, Konstruktivismus, Surrealismus, Dadaismus und über alles, was einem so zufällt. Und ich liebe das alles … Aber irgendwann schließen sich die Bücher von selbst. Irgendwann ist es mit den Videos vorbei, den Interviews, den Konstrukten und Konzepten. Und bis das vorbei ist hat man sämtliche Bücher schon sehr oft zugeklappt und weggeworfen und dann wieder gekauft … Und ist doch wieder bei  Youtube gelandet. Oder dem nächsten Lehrer.

Und dann kommt der Tag, dann ist es gut.

Dann erkennt man die endlose Komplexität des ganzen einen Themas, das hinter allen Themen liegt. Und das zur gleichen Zeit so einfach ist: Du entkommst Dir nicht.

Egal, was Du tust. Egal, wo Du Dich suchst. Egal, wohin Du vor Dir fliehst. Du bist schon längst da. Und kannst nie weg.

Wenn alles durchgekaut ist, durchgenudelt, durchgespielt, durchgefühlt, durchgedacht, durchgesehen, durchgerochen, durchgeschmeckt, durchERLEBT… wenn nichts mehr übrig ist, dass es noch zu bekommen, zu erreichen, zu wissen gibt – dann bist Du so unabgelenkt von dem, was da ist, dass es für Dich sichtbar wird. Nur deshalb, weil Dich nichts mehr davon wegzieht. Du kennst schon alles, was Dich wegzieht. In- und auswendig.

Es zieht Dich nicht mehr hin.

Nicht in irgendwelche Wünsche nach Anerkennung von irgendwelchen Leuten, die Du für schlauer und bedeutender hältst als Dich, nicht in irgendeine große, verschmelzende Liebe mit irgendjemandem, der Dich wahrhaftig erkennen könnte, nicht in die materielle Befriedigung, die Dir Sicherheit und Aufwertung geben soll, nicht in Dein endloses Leiden, das immer wieder neue Hoffnung schürt, um dann doch wieder im Leiden zu enden, nicht die Transzendenz Deiner selbst, die Dich wegbringen soll von der Schwere der Materie, nicht in das endgültige Verständnis des Lebens, das Dich vor Deiner Todesangst bewahren soll… Es zieht Dich einfach nicht mehr woanders hin. Du bleibst genau da, wo Du gerade bist. Von ganz allein. Wie die Kerzenflamme, die immer ist, wo sie ist und sich dennoch tanzend, in unberechenbare Richtungen, bewegt.

Ich stelle mir vor, dass dieses Erleben, das ich beschreibe, dem Erleben einer Hundertjährigen ähnelt, die am äußeren Leben kein Interesse mehr hat, weil sie alles durch hat und einfach sieht … es hat alles nicht dorthin geführt, wo es so bleibt, wie es sein soll. Es ist ein ewiges Kommen und Gehen. Es ist ein ewiges Auf und Ab. Und es richtet sich nicht nach meinen Wünschen.

Es entzieht sich allen Bemühungen es zu erfassen, zu durchschauen, zu handhaben, zu kontrollieren. Wir landen immer wieder auf dem Boden, auf dem wir stehen, nur um zu merken, dass er bröckelt, um dann wieder nach dem Boden zu suchen, der stabil ist.

Es ist aussichtslos.

Das ganze Leben ist mir passiert, damit ich das erkenne. Ich erkenne es, nachdem all meine Illusionen vollends entlarvt und enttäuscht wurden. So sehr, dass jede Hoffnung auf
„ … vielleicht ja doch …“ unwiederbringlich verloren ist. Und das ist gut.

Ich erkenne es nicht allein durch Bücher, Gespräche, Videos und Nachdenken. Ich erkenne es viel mehr durch das direkte Leben, das mir das Herz zutiefst gebrochen hat, damit ich erfahre, dass die Liebe zwischen Mann und Frau kein Rettungsanker vor mir selbst ist. Ich erkenne es durch die Demütigung, indem es mich immer wieder Scham fühlen ließ, die mich auf das von anderen geliebt werden wollen aufmerksam gemacht hat und die unüberwindbare Unmöglichkeit, die darin liegt …

Und auch durch die überfallsartige Angst vor Katastrophen, dem Verlust von Selbstkontrolle, geliebten Menschen, meinem Leben … die mich sehr brutal daran erinnert hat, dass nichts haltbar ist. Gar nichts. Und mir das permanente Fallen in den Augenblick gezeigt hat, der geschieht, wie er geschieht.

Ich kenne jede meiner Facetten von Minderwertigkeit, Angst und innerem Chaos. Ich kenne sie so gut, weil ich sie immer durcherlebt habe. Nackt, wehrlos, ausgeliefert und allein.

Restlos.

Nur durch dieses tatsächliche Erleben weiß ich: Ich bin da. Unzerstörbar. Unendlich. Unfassbar.

Ich bin trotz und wegen allem da. Und alles passiert trotz und wegen mir.

Ich glaube, das ist, was wirklich menschlich ist: Uns nicht in der Fehlbarkeit zu erkennen, sondern in der Unfehlbarkeit. Nicht unsere Fehler sind menschlich, sondern das Erkennen, dass das, was wir auf der tiefsten Ebene sind, unfehlbar ist. Es kennt weder Fehler noch Fehllosigkeit. Weder Scham, noch gebrochene Herzen, weder Ängste, noch Zweifel. Nur deshalb ist es das, was übrig bleibt, wenn alles aussichtslos geworden ist. Weil es ist, was es ist, ohne etwas zu sein. Und darauf können wir uns einhundertprozentig verlassen.

Ich bin. Aus keinem Grund. Für keinen Grund. Einfach so.

Genau deshalb ist alles und auch nichts passiert. Weil es immer da ist, unveränderbar, immer gleich, stabil, unverrückbar. Ihm – dessen Namen man nicht aussprechen kann – passiert nie etwas. Und dieses, dem nie etwas passiert, bin ich. Schon immer und für immer da und ich erkenne es, wenn ich vollständig von mir entkleidet bin, ohne meine Kleider ablegen zu müssen … Ich wohne mir selbst schon immer bei. Als ich selbst. Wenn das klar wird, verschwindet der Beobachter. Er verschmilzt mit dem Erleben dessen, was ist. Das ist
BewusstSEIN.

Ich kann nur davon berichten und verstehen, dass jeder Mensch seinen ganz eigenen Weg zu sich hat und seine ganz eigenen Schmerzen und Ängste und Themen, die unausweichlich sind. Die es zu durchschreiten gilt. Und auch, dass dieses „Zu sich“ am Ende für jeden gleich ist. Wir landen alle am gleichen Ort, wenn wir durch sind mit unseren tiefsten Ängsten. Das ist echt verrückt und wunderschön. Und unbegreiflich.

Kein Leiden mehr

Es ist die Erfüllung des Wunsches, mit dem Nicole ihre Suche gestartet hat: „Ich will nicht mehr leiden!“ Denn so ist es. Ich leide nicht mehr. Ich habe erkannt, dass Leiden nur dann geschieht, wenn ich den Dingen nicht direkt begegne. Wenn da noch immer etwas ist, das glaubt, dass es einen Ausweg aus dem jetzigen Erleben gibt und versucht auszusteigen aus
der Angst vor der Zukunft, oder den Körperempfindungen, die man nicht versteht, dem Schmerz vor Verlusten, der Trauer um die Jugend, einen Menschen usw. Aus allem eben, was einem Menschen begegnet. Nichts ist ausgeschlossen.

Wenn ich all dem nicht direkt begegne, begegnet es mir immer wieder als Problem. Es ist dann kein Problem mehr, wenn ich eins bin mit dem, was gerade ist und das geschieht durch restlose Einsicht in die Unausweichlichkeit und das geschieht wiederum nur durch das vollständige Erleben des Lebens, das geschieht.

Ganz im Sinne des japanischen Zenmeisters und Dichters Ikkyu Sojun:
„If it rains, let it rain, if the wind blows, let it blow.“ –
„Wenn es regnet, lass es regnen, wenn der Wind heult, lass ihn heulen.“

 

Es gibt kein „weg von mir“ als Nicole.

Nicole bleibt, solange sie geatmet wird. Genau so, wie sie ist. Und alle Fehler, die sie vermeintlich hat, sind nur aus einem Blickwinkel gesehen, der sich neben sie stellt und von einem scheinbaren Außen betrachtet. Und genau das ist die Illusion – das Außen und die Anderen, das künstliche Schaffen einer Szenerie und der Vergleichsmöglichkeit.

Doch alles, was ich in mir und als mich sehe, bin ich selbst. Ich sitze in meinem eigenen Theater, bin die Zuschauerin und das Stück, das ich betrachte, erlebe und spiele. Und jetzt, da ich das sicher weiß, kann ich mich zurücklehnen und es frei und unbedarft erleben. In jedem Augenblick – so wie er eben ist. Ich kann mich ja sowieso nicht verlassen für ein anderes Erleben, weil es kein anderes Erleben gibt als das Erleben, was sich erlebt. Und ich kann in allen Facetten davon berichten. Bis auch das durch ist.

 

 

 

Wenn Dich der Artikel inspiriert hat, freue ich mich sehr über den Ausdruck Deiner Wertschätzung mittels einer Spende. Vielen Dank!

27 Kommentare

  1. Christoph T

    Das ist so tief, Nicole, unendlich tief. Davon werde ich lange zehren. Ich danke Dir. Christoph

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    • Nicole Paskow

      Schön, dass wir uns in dieser Tiefe begegnen, Christoph! 🙂 LG Nicole

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  2. Beatrice

    Danke Dir für diese Ahnung oder Geschmack dessen, dass letztendlich auch der Beobachter in dem Theaterstück seine Rolle aufgibt. Ich habe gefühlt jeden Satz gefühlt. Danke. Es ist so leicht.

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    • Nicole Paskow

      Liebe Beatrice, nachdem Du ja sonst oft an meinen Texten zu „knabbern“ hast, freue ich mich, dass dieser nun fühlbar ist für Dich.
      Über das Fühlen erschließen sich nochmal ganz andere Informationen als allein über den reflektierenden Geist. Das ist mir auch klar geworden …
      Wir lernen alle immer und ständig. Und das finde ich schön … Ganz herzliche Grüße zu Dir! Nicole

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  3. Katja Gelhorn

    Das tolle an Dir ist, dass Du so ganz eigene Worte für das findest, was schon vor hunderten von Jahren Menschen erlebt haben. Ich kenne so viele, die nur immer wieder die gleichen Worte für Erleuchtung nachsprechen, die sie in Büchern gelesen haben. Dir merkt man die Echtheit Deines Erlebens an, weil Du aus dem Erleben sprichst und nicht aus den Büchern. Danke sehr dafür. Ich muss es fühlen können und bei Dir kann ich es, nur das inspiriert mich. Mal sehen, wann ich mit Deinen Texten „durch“ bin. Ich denke, das kann noch dauern … 🙂 In großer Verbundenheit, Katja.

    Antworten
    • Nicole Paskow

      Liebe Katja, wow … das ist mal ein Feedback! Schön, wie Du meine Texte empfindest! Und ich freu mich, Dich wohl noch eine Weile als Leserin zu haben :-). LG Nicole

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  4. Sabine

    Wenn Es sich schreibt, schreibt Es sich…DANKE

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    • Nicole Paskow

      Danke für Deinen Kommentar, Sabine! LG Nicole

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  5. Nina

    Boa Nicole, es gibt Texte, die liest man und fertig. Und es gibt Deine Texte. Mit denen lebt man.
    So froh Dich gefunden zu haben! Machst Du eigentlich noch online Gruppen? Hab mal irgendwo davon gelesen. Würde Dich so gerne live erleben! Viele Grüsse von Nina.

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    • Nicole Paskow

      Hey Nina, was für ein schönes Feedback! Da werd ich ganz still … 🙂 Und ja ich starte tatsächlich bald eine neue Online Gruppe und würde mich
      freuen Dich dabei zu haben! Ich gebe die Termine noch bekannt. LG Nicole

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  6. Jörg

    Danke, bin tief berührt ….

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    • Nicole Paskow

      Danke, Jörg, dass Du es mitteilst 🙂 LG Nicole

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  7. Paul Gruber

    Danke Danke Danke liebe Nicole für diese tiefen absolut wahrhaften Worte. Ich begleite dich im Stillen schon so lange
    und sehe an dir was das Leben möglich machen kann.
    Ich versuche jetzt da nachzuspüren denn deine Worte fühlen sich für mich einfacher an als von den meisten Lehrern.

    Danke du Liebe

    Grüße Paul

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    • Nicole Paskow

      Lieber Paul, ich freue mich von Dir zu lesen und über Deine so langjährige stille Begleitung.
      Und was die Einfachheit betrifft – und was ich selbst gemerkt habe ist – dass Geist allein Komplexität kompliziert macht.
      Doch in Verbindung mit Gefühl wird das Komplexe fühlbar und dadurch einfach. Ich freue mich, wenn ich Dich inspirieren konnte
      mit diesem fühlbaren Text. LG Nicole

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  8. Johannes

    …ich kann jetzt fühlen wie Ankommen ist … unvorstellbar nahe … unendlich. Herzlichen Dank für Dein Mitteilen liebe Nicole.

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    • Nicole Paskow

      Danke, lieber Johannes, für Deinen Kommentar. Ja … zu Fühlen ist das, was die Dinge näher rücken lässt. 🙂 Viele Grüße zu Dir, Nicole

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  9. Andrea

    Herzlichen Dank liebe Nicole für dein so wertvolles Teilen deiner inneren Entfaltung, der ich schon seit deines Online Kongresses beiwohnen darf!
    Du schreibst mir von der Seele, die diese tiefe Wahrheit fühlen, erkennen und erleben kann. Die Einsicht, dass es keinen Ausweg gibt, dass ich bin wie ich bin, und dass ich bei mir bin, so wie ich bin, ist gleichermassen ernüchternd und befreiend. Die Schleier lösen sich.
    Das Herz weiß und ist still. Mein Geist scheint immer klarer, und das ist reine Freude.
    Danke!

    Antworten
    • Nicole Paskow

      Liebe Andrea. Danke für Deine tiefen Worte! „Das Herz weiß und ist still“ – Und das macht den Geist klar …
      Und dann spürt sich die Freude. Immer wieder. Danke für Deine so lange Begleitung. Es berührt mich, dass
      es Menschen gibt, die „mich“ schon so lange lesen… 🙂 Alles Liebe, Nicole

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  10. Maja

    Hallo liebe Nicole,
    das Fasziniertsein von Lebendigkeit hat mich an Dein Portal geführt, mit der Frage: ‚Ja was ist denn HIER los??!‘..und DAS hat wohl eine Kaskade von Entdeckungsanreiz ausgelöst bei mir, befeuert von Deinem reichen Inspirations Fundus…bis JETZT, IMMERfort.

    Freu mich auf’s wieder hören, wieder lesen, wieder kauen, wieder fühlen, wieder sehen😊
    kurzum auf IMMER wieder spannend☯️
    von Herzen, Maja

    Antworten
    • Christoph

      Liebe Nicole,
      Dies ist der erste Text von dir, den ich lese, der mir das Gefühl vermittelt, dass Du angekommen zu sein scheinst (was immer das auch bedeutet). Deine „Mitteilung“ fühlt sich rund an, wie ein geschlossener Kreis, klar, lebendig, losgelöst und befreiend . Herzliche Grüsse Christoph

      Antworten
      • Nicole Paskow

        Lieber Christoph. Ja, ich weiß, was Du damit meinst. Für diesen Text musste ich 8 Jahre lang leben und schreiben. 😉
        LG Nicole

        Antworten
    • Nicole Paskow

      Liebe Maja, so schön, dass Du wieder da bist! Es ist ja Deine sprudelnde Lebendigkeit, die ihresgleichen sucht und findet!
      Freu mich auch auf Dich und Dein sprudelndes, freudiges, offenes, forschendes und herzliches Wesen! LG Nicole

      Antworten
  11. Barbara Klaus

    Liebe Nicole, lesen immer wieder und erleben wo ich aussteige, wieder in mich einsteige, entfliehe wieder argumentiere, verwirre, mich verliere, ein Suchen beginnt nach deinen Worten, abschweifen, hinscheifen, wohin wenn doch alles so klar ist wie der Text mir deutet. Fingerzeige zum Mond, der sich meinem Blick entzieht obwohl er ganz voll da ist. Mögen die physischen Augen sein deren Augenlicht schwindet, innere Augen versuchen auszugleichen und bleiben im Dunklen der lichten leichten Worte. Es trägt in und am Ozean der raue Lebenssehgang. Einzige verfügbare Körperwahrheit: Ich leide, wenn ich mir nicht direkt begegne.

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    • Nicole Paskow

      Liebe Barbara, „Es trägt in und am Ozean der raue Lebenssehgang.“, das ist ein toller Satz! Vielleicht siehst Du es noch nicht, aber Du siehst bereits.
      Du bist bereits. Vertrau diesem Sog, der Dich in alles hineinzieht und hinausschleudert und wieder hineinzieht. Er führt Dich durch diese Bewegung dahin,
      wo es schon still ist in Dir, wo Du getragen bist von Dir.Immer schon. LG Nicole

      Antworten
  12. Sabina

    Herzlichen Glückwunsch liebe Nicole!

    Wunderbar! einfach wunderbar!

    So voll – so schön – so erlösend – so reich – so rund – so tief – so hoch – so weit –
    so funkelnd – so klar und so wunderbar still……

    Ich freue mich sehr mit Dir! 🙂

    Danke, dass Du dieses Juwel mit uns teilst!

    Hallelujah! nein – „Hosianna“ 🙂

    Ich sehe Dich gerade in einem inneren Bild: es ist ein klarer tiefer stiller Bergsee in leuchtender funkelnder ewiger Schönheit…….

    Danke für DICH Du Wunderschöne 🙂

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    • Nicole Paskow

      Vielen Dank, liebe Sabina, für Deinen funkelnden Kommentar! Herzlich, Nicole

      Antworten

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