IM GESPRÄCH MIT KARL RENZ: EINE VIDEOREIHE VON RADICAL NOW.

Absolut Karl Renz Videoreihe

NOUMENON

Das Nichtsagbare. Eine. Das ungeteilte
Noumenale in sich selbst. Für sich selbst.
Kein Wort. Kein Atemzug. Noumenon.

TRANSFORMATION

Impuls des Potenzials.
Bewegung in der Stille.
Hin zum Zweiten. Aus sich Selbst.

 

PHÄNOMENON

Erscheinen aus dem Nichtvorhandensein.
Manifestation der Polarität. Ereignis im leeren Spiegel. Phaenomenon.

Karl Renz

Karl Renz ist Jahrgang 1953. Als Sohn einer pragmatischen Bauernfamilie, in deren Tradition er auch einer Ausbildung als Bauer nachging, und als expressiver Künstler, vereint er Gegensätze in sich, die ihn mit den Extremen des Lebens konfrontierten.

Nach einer intensiven Erweckungsphase Ende der 70er Jahre erfuhr er besonders den körperlichen Aspekt spiritueller Transformation. Speziell Migräne und schmerzvolle Veränderungen in der Physis seines Körpers führten zur Erfahrung und Erkenntnis dessen, was als zeitloses Bewusstsein in der Weisheitsliteratur beschrieben wird. „In der absoluten Akzeptanz dessen, was ist, hörte die Zeit auf. Es blieb das Wissen, dass das, was ich bin, vor der Zeit ist.“

Karl Renz gilt als das Enfant terrible in der spirituellen Szene Deutschlands. Seine kompromisslose Ehrlichkeit, seine unbestechliche Direktheit und sein unverschämter Humor sind legendär. Er hält seine Talks in mehreren europäischen Ländern ab, wie auch in Indien und Amerika.

„Ich rede nicht davon, was ich bin. Ich werde mich nie definieren können. Ich werde mich nie erkennen können. Ich werde nie wissen, was ich bin. Doch ich weiß hundertprozentig, dass ich bin. Und dass alles, was kommt und geht, was als Zustand, als Erscheinung, als Information stattfindet, da ist, weil ich bin. Ich bin nicht da, weil etwas erscheint. Ich bin die Urbedingung. Der Urgrund, damit überhaupt etwas passieren kann.“ 

Noumenon und Phänomenon – das sind wunderschöne philosophische Begriffe, die für die Erforschung dessen stehen, was wir unter Sein und Nichtsein verstehen. Dem phänomenalen Erscheinen der Welt, steht das noumenale Unsagbare, als dessen Urgrund (scheinbar) gegenüber.

Die Phänomene der erfahrbaren Welt erscheinen im Bewusstsein, das als leeres Gefäß allem Sichtbaren in die lebendige Wirklichkeit
verhilft. Als Wahrnehmung selbst erscheint in dieser Sichtbarkeit der Mensch mit seinem einzigartigen „Ich bin“. „Ich bin“ ist wie ein Nebelschleier im Nebel, der Kontrast zur „Ich-bin – losigkeit“, der
diese, als stiller Geist, erst sichtbar macht.

Und unberührt von alledem, liegt das Unsagbare, das Absolute, dem
Gewahrsein selbst zugrunde. Das, was niemals in Erscheinung tritt, das, was alle Polaritäten in sich vereint, das, was kein Gegenteil kennt, das, was unfassbar in alle Ewigkeit unberührbar bleibt vom
unendlichen Selbstausdruck, der nie aufhört sich nach seinem Urgrund zu sehnen.

In fünf Gesprächen erforsche ich das Unerforschbare mit Karl Renz, der klar und unbestechlich, alles konzeptuelle an seinem tiefen Verständnis für das Absolute abprallen lässt. Er ist nicht fassbar, genausowenig wie das Noumenale, das Urprinzip des Daseins. 

 

Und genau diese Unfassbarkeit ist der Lehrmeister selbst. Sie ist die Einladung in die offene Bereitschaft zur geistigen Haltlosigkeit innerhalb der lebendigen Erfahrung. Sie macht das Angebot nichts endgültig zu wissen und in diesem Unwissen, auch noch den Unwissenden dem Ungewissen zu überlassen …

Sein selbst ist die Antwort, die immer wieder Fragen aufwirft, weil sie gar nicht anders kann …

Diese Videoreihe ist für all jene interessant, die schon alles gehört und gesehen haben. Die schon alles GETAN haben, die am Ende ihres Lateins stehen und den bitteren Geschmack der Sinnlosigkeit kennen. Für jene, die vielleicht schon die Bereitschaft spüren, sich ganz einzulassen auf die unfassbare Erfahrung von Dasein jenseits der Begriffe, jenseits der krampfhaft aufrecht erhaltenen Strukturen von Bezeichnung, Benennung und Kategorisierung. 

 „Sei, was Du nicht nicht sein kannst“, ist Karl Renz‘ bekannter Ausspruch, der in seiner Einfachheit nicht direkter auf die Hilflosigkeit  hindeuten kann, der wir als Wahrnehmende, ganz natürlich, ausgeliefert sind. Eine Hilflosigkeit, die in sich selbst den Frieden birgt, den wir immer haben wollen, aber nie haben können, weil wir sind, was er ist. Das Sein selbst als seiend zu erkennen, ist alles, was wir brauchen, um nichts mehr ändern zu müssen. 

 

Vom ewigen Versuch sich zu kennen

#1 Vom ewigen Versuch sich zu kennen

Wie kommt das Problem ins Getriebe?  Kann es ein Problem geben, ohne jemanden, der es hat? Leben schafft sich Probleme … Vom göttlichen Unfall …  Wie kann man etwas finden, das man nie verloren hat? Alles ist schon immer zu spät … Und Du bist auf der Strecke geblieben. Es gibt kein Ende am Ende und keinen Anfang am Anfang …

Vom ewigen Versuch sich zu kennen

#4 Leben kann man nicht üben

Jeder Moment ist eine Premiere des Seins. Immer Premiere. Premiere, Premiere. Es gibt keine Übung für die Erstaufführung. Die Welt ist eine Irrenanstalt und Du wirst nur Irre finden. Auch die Doktoren sind alles Insassen. Jeder Besitzer, der sich auf etwas gesetzt hat, ist ein Insasse … Wenn einer noch sagt: „Du musst noch wach werden“, dann bin ich schon weg. Weil mehr Wachheit, als Du bist, gibt’s nicht …

Revolution sta

#2 Revolution statt Evolution

verschwindet mit dem Tod die Idee des Phantoms? Geh nicht zurück in das Informationssystem … Kein Entkommen aus dem Versagen… Das Sein ist natürlich. Das Haben nebensächlich … Zu glauben der Körper zu sein, ist die Verrücktheit … Das Alleinsein des Seins … Die Vorstellung, wie Sein zu sein hat ist Apartheid … Ein Gott, der über Gott richtet …

Der Weg ist schon Gnade

#5 Der Weg ist schon Gnade

Es ist nichts Verkehrtes an den Verführern, die einem weis machen wollen, dass man zu etwas werden muss … Ohne Kommen kein Vergehen. Wir kommen aus dem, was wir sind nicht raus. Wir sind es. Wir bestrafen uns selbst, in dem wir das werden wollen, was wir sind. Warum hat Osho Lachgas genommen? Das, was leer wird, wird auch wieder voll… Wie wäre es, wenn die Hölle ewig währen würde? …

Vom ewigen Versuch sich zu kennen

#3 Kein Halt in der Haltlosigkeit

Maskulin und feminin: Der Archetyp und das Leben … Das Prinzip Maria – die Realisation der Frau … Buddha, der Versager … Keine Notwendigkeit Einheit zu erfahren … Das Selbst hat nichts zu verlieren … Es gibt nichts Zweites, woran Du Dich halten könntest oder das Dich halten könnte. Das ist die Freiheit, die keine Freiheit braucht …

Der Weg ist schon Gnade

Lust auf einen Einblick?

Klick auf das Bild!

Dann bekommst Du eine Idee davon,
ob der Funke überspringt …

Karl Renz und Nicole Paskow

Was bekommst Du?

5 Videos von jeweils ca. 1h Dauer.
Du kannst sie jederzeit herunter-laden.
5 Transkripte, zum Nachlesen und Vertiefen.
5 Audiodateien, zum Herunterladen,damit Du sie vom Netz unabhängig anhören kannst.
Ein Gästebuch zum Teilen Deiner Eindrücke und Austausch mit Gleichgesinnten.

Und die Kosten?

Diese Videoreihe hat einen Preis von 160,- €.
Dies ist ein digitales Produkt.
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Wie funktioniert es?

Nach dem Kauf bekommst Du einen Link und ein Passwort zugeschickt. Auf einer verschlüs-selten Seite erhältst Du Zugang zu den Inhalten.